Es atmet mich… Da bleibt mir die Luft im Halse stecken… Der Atem stockt mir… Ich habe einen Klos im Hals… Er hat den längeren Atem… Es schnürt mir die Kehle zu… Erstmal tief Luftholen… … sind bekannte Aussagen, die wir alle im Alltag benutzen.
Profitieren Sie von meiner mehrjährigen Lehrerfahrung im Bereich der Inneren Medizin für das Fachgebiet Lunge und das Fach Atemtherapie. Die Atemtherapie ist ein Bereich der Physiotherapie. Sie zielt darauf ab, einem Patienten durch eine Vielzahl von spezifischen Techniken das Atmen zu erleichtern.
Wir atmen meist, ohne darüber nachzudenken, wir tun es einfach! Die Atmung wird vom vegetativen Nervensystem autonom gesteuert, genauso wie Herzschlag und Verdauung. Dennoch ist es möglich durch gezielte Atemübungen enorme Effekte auf Körper und Geist zu erzielen. Dies zeigt sich in vielen Bereichen, wie z.B. Verbesserung der Schlafqualität, Entspannungsfähigkeit, Steigerung der Energie und Behandlung von Atemwegserkrankungen sowie Angststörungen.
Wichtige Therapieansätze sind dabei die Schulung der Atemwahrnehmung, Vermittlung von Hustentechniken und Sekretförderung, Entspannung (Detonisierung) der Atemmuskulatur und die Mobilisation des Thorax. Richtig atmen beinhaltet auch, dass der Patient seine Körperwahrnehmung und Körperhaltung verbessert.
Sie wirkt unterstützend bei:
Atemwegserkrankungen wie Asthma, Atemnot bei Long-Covid, chronischer Bronchitis, Reizhusten, COPD, Lungenfibrose, Atemnot ..Funktionellen Störungen
Störungen des Verdauungs-, des Herz-Kreislaufsystems, Schlafstörungen etc.
Haltungsfehlern wie Skoliosen, Morbus Bechterew, Morbus Parkinson...
Psychosomatischen Störungen
Spannungszuständen/ Stresssymptomen wie Erschöpfung, Migräne, Tinnitus, Ängste, Depressionen, Burnout, Schlafstörungen